„Diese Kooperation ist für uns eine Herzenssache“ - HBRS und CRS medical starten Partnerschaft
Der Hessische Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband e. V. (HBRS) repräsentiert 85.000 Aktive in den Bereichen Individual-, Breiten-, Mannschafts- und Rehasport in mehr als 600 Vereinen. Gegründet in 1951 als "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Versehrtensport - Land Hessen", mit Sitz im hessischen Fulda, ist er der drittgrößte Landesverband im Deutschen Behindertensportverband (DBS). Hinter den Sporttreibenden stehen heute 1.600 anerkannte Sportärzte, rund 3.000 Übungsleiter und 16 Hauptamtliche. Der Sport für Menschen mit Behinderung in Hessen verbindet, schafft Gemeinschaft, baut Barrieren ab, stärkt den Glauben an die eigene Leistungsfähigkeit, das Selbstbewusstsein, schenkt Freude, Energie und Lebensqualität.
Letzte Woche nahmen HBRS Präsident Heinz Wagner und Michael Trippel, Sportlicher Leiter Fußball, von Kenneth Höhn und Tyler Plante (Sales & Marketing Verantwortliche für den AED-Bereich bei CRS medical) einen automatisierten externen Defibrillator (AED) in Empfang. Das Gerät, welches im Notfall Leben retten kann, wird bei den zukünftigen Trainingslagern der HBRS Fußballmannschaften sowie bei Spieltagen, Wettkämpfen und Turnieren des HBRS eingesetzt werden. CRS medical übernimmt zukünftig auch die Wartung für das Gerät.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem HBRS einen weiteren Sportverband herzsicher machen konnten und somit einen Beitrag zur Sicherheit von allen Sportlerinnen und Sportlern aber auch Trainern, Betreuern und Zuschauern leisten können. Die Arbeit des HBRS schätzen wir bei CRS medical besonders und daher ist die Zusammenarbeit eine Herzensangelegenheit für uns“, sagte Kenneth Höhn.
Wie der HBRS die Zusammenarbeit empfindet und welche zukünftigen Projekte bereits in Planung sind erfahren Sie hier.
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