CRS medical zu Gast bei der HSG Wetzlar
Als langjähriger Partner der HSG Wetzlar besuchte CRS medical am 10. November mit insgesamt über 50 MitarbeiterInnen das Heimspiel des Handballvereins gegen die Gäste aus Leipzig. Besonderer Anlass für diesen Besuch ist unter anderem die Jubiläumssaison der Wetzlarer Handballer. Die Mannschaft von Trainer Ben Matschke kann sich bereits seit 25 Jahre im Oberhaus des deutschen Handballs behaupten.
CRS medical ist seit über 15 Jahren Partner der HSG Wetzlar und unterstützt den Verein und dessen Spieler aus Leidenschaft. Die Förderung von leistungsorientiertem Sport wird bei CRS medical seit Firmengründung groß geschrieben, weshalb ebenfalls der RSV Lahn-Dill und das Sprintteam Wetzlar unterstützt werden. Die Region Mittelhessen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sportlich voranzubringen, ist seit den Anfangszeiten des Unternehmens in dessen Werten fest verankert.
Über 2500 Fans der HSG Wetzlar, darunter mehr als 50 MitarbeiterInnen von CRS medical, sahen das Spiel gegen den SC DHfK Leipzig am 11. Spieltag der Saison in der Buderus Arena. Für beide Mannschaften sollte dies ein wichtiges Spiel werden, da die Punkteausbeute aus den vorherigen zehn Spielen bisher für beide Mannschaften nicht zufriedenstellend war. Eine spürbare Anspannung auf beiden Seiten konnte die Stimmung in der Halle nicht trüben. Alle Fans starteten motiviert mit dem Team in das Spiel.
Ausgestattet mit Fanklatschen, kühlen Getränken und Essen ging es für die MitarbeiterInnen von CRS medical los. Sowohl die HSG Wetzlar als auch der SC DHfK Leipzig boten sich ein Spiel auf Augenhöhe. Viele technische Fehler und Unkonzentriertheiten beim Torabschluss traten bei beiden Teams auf. Während sich die HSG Wetzlar mit einem knappen Ergebnis von 14:12 in die Halbzeitpause verabschiedete, startete Leipzig in der 2. Hälfte die Aufholjagd. Jedes Tor der HSG Wetzlar folgte ein Gegentor, welches die Gegner in der 58. Minute in Führung brachte. HSG-Spieler Jovica Nikolic sorgte in der letzten Spielminute noch für Herzrasen und schaffte den Ausgleich. Leipzig nutzte die verbleibenden Sekunden, um erneut in Führung zu gehen. Der mit dem Abpfiff durchgeführte Abschluss der HSG Wetzlar war zu unplatziert, sodass das Spiel mit 24:25 für den SC DHfK Leipzig endete.
Trotz hoher Anspannung während dem Spiel und einer Niederlage, zeigte sich das CRS medical Team dennoch euphorisch und drückt der HSG Wetzlar für die nächsten Spiele die Daumen.
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