CRS medical zu Besuch beim Heimspiel von Hannover 96

Herzsicherheit im Profisport auch abseits des Spielfeldrands

Am vergangenen Freitag war CRS medical beim Heimspiel von Hannover 96 gegen den 1. FC Heidenheim vor Ort, um auf das Thema Herzsicherheit aufmerksam zu machen. Mit zwei kleinen Ständen in der Business Area der Heinz von Heiden Arena konnten sich die BesucherInnen rund um das Thema Public Safety informieren und an Reanimationspuppen mit einem AED üben, welches Verhalten sie im Notfall zeigen sollten und wie dort der AED den Ersthelfer unterstützt.

Die Stimmung während des Spiels in der Arena war gut und rund 25.200 ZuschauerInnen wollten sich die Partie der beiden Klubs ansehen. Auch wenn Hannover 96 das Spiel leider nicht gewann und sich am Ende vom 1. FC Heidenheim mit einem Endstand von 0:3 trennte, hatte das Team von CRS medical einen erfolgreichen Tag vor Ort und konnte vielen BesucherInnen das Thema Herzsicherheit näherbringen.

Anfang 2022 hat CRS medical automatisierte externe Defibrillatoren (AED) an die Profiabteilung von Hannover 96 übergeben und den Klub damit herzsicher gemacht. Neben der Übergabe des AEDs konnten die Spieler der Mannschaft damals auch an einer Reanimationsschulung teilnehmen und selbst an Reanimationspuppen den Umgang im Notfall erlernen. Wie wichtig ein AED gerade auch im Sportbereich sein kann, hat spätestens der Herzstillstand von Christian Eriksen bei der EM 2021 gezeigt. Er konnte mit Hilfe eines Defibrillators auf dem Spielfeldrand reanimiert werden. Zu einem Herzstillstand kann es aber nicht nur im sportlichen Umfeld kommen. Jährlich sterben über 100.000 PatientInnen am plötzlichen Herztod. 80 % der Herz-Kreislaufstillstände passieren außerhalb des Krankenhauses.

Aus diesem Grund möchte CRS medical auf die Notwendigkeit von Herzsicherheit aufmerksam machen. An dem Promostand in der Business Area konnten sich BesucherInnen über verschiedene Möglichkeiten im Bereich Public Safety informieren. Neben Informationen zu der Funktionsweise eines AEDs und eines LifePads konnten sie darüber hinaus mehr zur App ErstHelden erfahren. An Reanimationspuppen hatten sie während des Events die Möglichkeit, selbst eine Reanimation durchzuführen.

Um das Thema Erste Hilfe ganzheitlich zu betrachten hat CRS medical im letzten Jahr an der Entwicklung eines Notfallrucksacks gearbeitet, der speziell für Sportvereine geeignet ist. Der CRS ResQ wurde gemeinsam mit verschiedenen Sportphysiotherapeuten konzipiert, um dabei Anforderungen an verschiedenste sportliche Notfallsituationen zu erfüllen. Der CRS ResQ bietet mit seinem ausgefeilten Taschenkonzept Platz, um das notwendige Wundversorgungsmaterial zu verstauen und um einen lebensrettenden Defibrillator im vorderen Fach zu platzieren. Das integrierte Sichtfenster gewährt dabei einen freien Blick auf die AED-Anzeige. Der Rucksack wird durch sein robustes, abriebfestes und wasserabweisendes Material aus Cordura®-Stoff optimal vor Nässe und Schmutz geschützt.

Thorsten Klopp nimmt den Notfallrucksack nach dem Spiel in Empfang

Da der Klub von CRS medical bereits mit einem AED ausgestattet wurde, darf der passende Notfallrucksack nicht fehlen. Kurz nach dem Spiel übergab der Mitarbeiter von CRS medical Kenneth Höhn den CRS ResQ an Thorsten Klopp, Physiotherapeut der Fußballprofis von Hannover 96. Durch die austauschbaren und personalisierbaren Klettpatches ist die Profiabteilung von Hannover 96 auf den ersten Blick perfekt repräsentiert und der Rucksack fügt sich gut in das Gesamtbild des Klubs ein. Mit dem Notfallrucksack und dem AED hat der Klub für zukünftige Notfallsituationen Erste Hilfe sofort griffbereit.

Nähere Informationen zum Notfallrucksack finden Sie hier.